Erstes Solinger Tanzfest


 ... Einer der Höhepunkte des "Mammutprogramms" war sicherlich der technisch vollendete Bauchtanz von Elke Arens

     die unter dem Pseudonym "Saida" auftritt.

    Mit ihrer Gruppe "1001 Nacht", die sich aus Schülerinnen der Wuppertaler Volkshochschule zusammensetzt,

    schuf  Saida eine Atmosphäre märchenhaften Zaubers.


"    Solinger Morgenpost, 6. September 1988






















'













Große Orientalische Tanzshow in Hannover, Theater am Aegi (8.1.1994)


"..,. Die vier Abschnitte aus Saidas Feuertanz gefielen durch die ausgefallene Choreografie

  und die aufwendigen  Accessoires, beides, vereint durch einen gelungenen Vortrag.


 "Arabesque, Heft 2 , April-Juni 1994



 Hula meets Orient


   Saidas Show in Wuppertal (Forum Wuppertal-Elberfeld)


"  Den ersten Teil der Show bestritt die Gastgeberin selbst mit ihren Schülerinnen. Gezeigt wurde Hula in allen Variationen:

  traditioneller und moderner Hula, ein Hula der Kindergruppe und zum Abschluss ein Weihnachtshula.

 Saida hat sich seit Jahren einen guten Ruf als fundierte Hula-Dozentin und -Tänzerin erworben und ihre Kenntnisse auf

  mehreren Reisen zu großen Festivals auf Hawaii erweitert (siehe ihre Artikel-Serie in ORIENT MAGAZIN 1 bis 3/1998),

  so gab es zwischen den Tänzen ausführliche Erläuterungen zum Hula, seiner Geschichte und seinen Varianten.


 "Orient Magazin, 1995






       Im Netz der Spinnenfrau   (22. Sept.1995 im Forum Wuppertal-Elberfeld)


            Saidas 1003. Nacht vom 22. September stand unter dem Motto des Ungewöhnlichen. Die Besucher

             des vollbesetzte n  Forums

             bei einem höchst abwechslungsreiche Programm voll auf ihre Kosten. Erwähnenswert: Es tanzten Lernende,

             Semi-Profis, Profis und Stars und das Programm enthielt neben bewährten Klassikern auch eine Reihe höchst              ungewöhnlicher Ideen.  

            Der Anfang war schaurig: In Schwarzlicht getaucht öffnete sich ein pharaonischer Sarkophag und gab eine

             geheimnisvolle Mumie frei (Saida). Für kurze Zeit zum Leben erwacht, wurde diese jedoch durch einen Sog uralter              Kräfte in die Erstarrung ihres Grabes zurückgezogen.

            "... zu den ungewöhnlichen Programmpunkten zählten Saidas "Champagnertanz", bei dem es in Sektlaune um die              fröhliche Seite des Lebens ging. Besonders effektvoll war Saidas "Spinnenfrau". Vor einer riesigen Spinnennetz-              Dekoration läßt sich eine lila-silbrig schimmernde Spinne an einem Faden herab und lauert auf imaginäre Beute.

            150 Meter Leuchtpaillettenborte in Saidas Kostüm und traumhafte Lichteffekte ließen die Zuschauer

            ins Schwärmen  geraten.                                                                                                                                      

"                                                                                                                                     ORIENT MAGAZIN Nr. 3 1999

Pressestimmen
SAIDA:

Orientalischer
Tanz

und
Südseetänze
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Foto: Wolfgang Kirsch
Foto: Wolfgang Kirsch
Foto:


Monheim, 2. Nov. 1992


Kunstschau "Kulturelle Kostbarkeiten

aus dem alten Ägypten“


"Zur Eröffnung der Kunst- und Folklore-Schau und handwerklichen Kostbarkeiten aus dem Lande am Nil kam auch der

Kulturattaché der ägyptischen Botschaft Prof. Dr. Ali.

Als wenig später die jungen Tänzerinnen Saida und Rosi

nach orientalischen Klängen tanzten gab es für einen jungen  Araber

kein Halten. Begeistert klatschte und sang er im Rhythmus mit.


FULL- HOUSE

 (28. Nov.1993, Clauberghalle in  Duisburg)"


…....Feuertanz- eine phantasievolle, s   symbolische Umsetzung der Thematik

  vollführte Saida in vier spektakulären   Tänzen.

" "...Nach der Pause führte Saida einen   höchst abwechslungsreichen Säbeltanz   vor, der ohnehin ihr Markenzeichen ist.


(  Orient Magazin)